Inhaltsverzeichnis
Kleiner Steckbrief
Lebenslauf
1968 - Geburt in Sulzbach-Rosenberg
Im Jahre 1968 wurde Marion Mack in Sulzbach-Rosenberg geboren.
1985 bis 1988 - Eine Ausbildung in Glas
Die Ausbildung zur Glasgraveurin bei Rosenthal in Amberg legte den Grundstein für das spätere Schaffen der Künstlerin.
1990 bis 1992 - Faszination für Glas
Es folgte eine Ausbildung zur Glasgestalterin in der Glasfachschule Zwiesel.
1992 bis 1997 - Studium der Kunst
Die Leidenschaft für Kunst führte Marion Mack zu einem Studium der bildenden Künste an der Akademie in München.
Seit 1997 - Kunst entfaltet sich
Im Anschluss an ihr Studium wurde Mack freischaffende Künstlerin. Inspirationen sammelte sie an ihren Wirkungsorten in den USA und in Deutschland.
Ab 2013 - Das Amberger Kunstkombinat
Sie gründete gemeinsam mit Michaela Peter das Amberger Kunstkombinat, in dem Ateliers und Galerien entstanden.
Viele KünstlerInnen finden über diese Institution in die Amberger Kunstszene. Namhaft unter anderem Lilian Kovács, Heike Lepke und Hanna Regina Uber.
Das jährlich stattfindende Künstlersymposium ist mittlerweile zu einer echten Instanz geworden und zieht Jahr für Jahr Kreativschaffende aus aller Welt an.
Oktober 2015 - Ein Kunstzimmer in Glas
Ihr Kunstzimmer im Hotel trägt schlicht den Titel: „Marion Mack Zimmer“. Alles andere als schlicht ist ihre faszinierende Kunst durch Glas in Symbiose mit Malerei. Im Foyer des Hotels kann man dauerhaft die Glasinstallation „February“ bewundern.
Ebenfalls im Oktober diesen Jahres findet eine sehr gut besuchte Vernissage im Rahmen von „Kunst im Hotel“ statt. Pinselführende Gastgeberin ist diesmal Marion Mack, womit sie nach Marcus Trepesch und Johann Sturcz die dritte Amberger Künstlerin ist, die bei der Aktion teilnimmt.
2016 - Kunstzimmer mit Herz
Das zweite Kunstzimmer von Marion Mack trägt den Titel „Heartbeat of my Lover“. In dem Einzelzimmer der Superior-Klasse kombiniert die Künstlerin skulpturale Werke mit Gemälden und Glaskunst.
März 2019 - Vernissage mit Heike Lepke
Marion Mack liebt die Symbiose zwischen Farbe und Glas. Ungewöhnliche Kunstobjekte stellt sie dann auch aus bei ihrer gemeinsamen Vernissage mit Heike Lepke.
Ungefähr zur selben Zeit entsteht für das Atelier Teufelsbäck ein wandfüllendes Glasmosaik „Amirage“. Das Motiv stammt von Marcus Trepesch, basierend auf seiner erfolgreichen Gemäldeserie über Amberg. Die ungewöhnliche flaschenförmige Beleuchtung in der neuen Bar und Weinstube ist Marion Macks Umsetzung einer originellen Idee des Geschäftsführers Konstantin Schatz.
Juni 2019 - Aller guten Dinge sind drei
Da fehlte noch etwas in der „Zimmersammlung“ von Marion Mack. Im Hotel Brunner gestaltete sie bereits das Einzelzimmer „Heartbeat of my Lover“, das Doppelzimmer, welches ihren Namen trägt und nun im Jahr 2019 die neu geschaffene Suite „MikroMakroMakroMikro“. Spannend für künftige Gäste ist der verwendete Kunststil: die Grafiken entstanden im Vitreografie-Glasdruck. Ein Tiefdruckverfahren, bei dem mit einem Sandstrahler oder anderem Gravurgerät direkt ins Glas hinein „geschnitten“ wird. Die so entstandenen Kratzer und Spuren werden im Anschluss im Farbe gefüllt und gedruckt werden.
2020 - Triumph beim StimulArt
Das Glasobjekt “Heimat ‚Glas-Salz-Eisen‘ Frozen in Time” brachte Marion Mack beim StimulArt den Sieg. Damit trat Marion Mack automatisch gegen die Sieger der Projektpartner aus Ungarn, Italien und Slowenien an.