Heike Lepke

Beim Spiel mit Farbe, Foto und Licht formen sich pulsierende Kunsterlebnisse der besonderen Art.

Inhaltsverzeichnis

Kleiner Steckbrief

Heike Lepke
Kunstzimmer
Inside the whale, ZwischenWelten
Kunst Stil
Cyanotypie, Malerei, Fotografie
Vernissagen (Auszug) Jahr
Blaupause 2016
Zwischenwelten 2019
Wieder am Zug 2021
Presse
Heike Lepkes Arbeiten sind Momentaufnahmen, die mehrfach gegensätzlich gegenübergestellt werden, im Schwarz-Weiß, im gemalten Negativ zum Licht, im Objekt zum Leben. Auf den ersten Blick sind Dinge unscheinbar, doch durch geschickte Blickwinkel und originelles Arrangieren entstehen vitale Kompositionen, die gleich einem Crescendo aufwühlend und bewegend zu gleich sind. Beim Spiel mit Farbe und Licht formen sich pulsierende Kunsterlebnisse der besonderen Art. Und wenn sie nicht malt, dann gibt sie Glaskonzerte mit ihrer Band "Zitrone 17".

Lebenslauf

1971 - Hinein ins Leben!

Im Jahre 1971 wurde Heike Lepke in Nabburg geboren.

Heike Lepkes kreativer Werdegang ist ein Weg des steten Fortschritts. Unzählige Kurse in Malerei und Fotografie, vor allem aber die autodidaktische Bildung, formten eine außergewöhnliche Künstlerin. Im Jahr 2015 eröffnete die Künstlerin schließlich ihr Atelier in Amberg.

Eine erste Ausstellung folgte im Jahr 2016. Sie trug den Titel „Blaupause“. Es folgte der Eintritt in das Amberger Kunstkombinat, in dem sie zusammen mit Marion Mack und Michaela Peter ideengebend beteiligt ist. Ein weiterer Schritt hin zur künstlerischen Öffentlichkeit fand beim Amberger Kunstsymposium statt: „Off limits“.

Gemeinsam mit ihrer Namensvetterin Heike Herzog gründet die Künstlerin die Glasmusik-Band “Zitrone17“, mit der sie auch die folgenden Jahre auftritt.

Im Jahr 2017 konnte man Heike Lepke beim Amberger Künstlersymposium „Vanitas“ erleben. Außerdem eröffnete sie zusammen mit Marion Mack und Michaela Peter ihr Atelier im Kunstkombinat Amberg in der Kasernenstraße 3.

Im Februar gestaltete die Künstlerin ihr erstes Kunstzimmer im Hotel Brunner. Die Cyanotypie „Inside the whale“ ist eine völlige andere Art der Gestaltung, als man sie bisher erlebt hatte. Statt kalt zu wirken, belebt das Blau im Raum die Atmosphäre und lädt zum Träumen und Versinken ein.

Ende März findet gemeinsam mit Marion Mack eine Vernissage mit anschließender Dauerausstellung statt. Außerdem präsentiert Heike Lepke ihr zweites Kunstzimmer „ZwischenWelten“.